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Google bietet mehr, als nur Suchergebnisse.

Wenn du die kostenlosen (und auch die kostenpflichtigen) Angebote von Google geschickt nutzt, kannst du großen Einfluss auf deine Umsätze nehmen.

 

Wenn du Google ignorierst, tust du dir selbst nichts Gutes. Man kann davon halten, was man will: Google hat den größten Marktanteil in Deutschland - mit Abstand! - und deine Kunden sind dort, also musst du auch dorthin. 
Um von deinen Kunden gefunden zu werden, gibt es die unterschiedlichsten Wege. 

1. Analytics

Sehen heißt verstehen. Wenn du deine Kundenströme nicht sehen kannst, dann wirst du niemals begreifen, warum und wann Kunden bei dir kaufen. Der erste Schritt ist daher immer die Analyse. Der kostenlose Analytics-Codeschnipsel wird eingebaut und nach ca. 3 Monaten hast du belastbare Statistiken. Die interessanteste Statistik finde ich immer die Kaufabbrüche: wo genau in der Kaufabwicklung sind die Kunden abgesprungen? Angesichts der Versandkosten oder der Zahlarten?

2. SEO

Du kannst noch so tolle Produkte haben - wenn diese keinen gescheiten Produkttext beinhalten, wirst du damit nicht gefunden und bist somit so gut wie nicht existent. Du benötigst also unique Produkttexte, d.h. Texte die kein anderer Händler benutzt.
Um gleich die FAQ zu diesem Thema vorwegzunehmen: ja, es ist anstrengend; ja es kostet entweder viel Zeit oder viel Geld; ja, du brauchst für JEDES Produkt einen eigenen Text, auch in den verschiedenen Abwandlungen des Produktes. Und ja, wir wissen, dass es schwierig ist, solche Texte zu schreiben (einen schönen Gruß an dieser Stelle an die Eisenwarenhändler). 

Ziel der Suchmaschinenoptimierung ist es immer, bei Google mit dem Lieblingssuchbegriff - beispielsweise dem Produkt mit der höchsten Marg e- auf die erste Seite zu kommen. Dabei ist es nett, ganz oben zu stehen, aber nicht zwingend notwendig. Mit sogenannten Rich Snippets kannst du deine Shopbewertungen an Google senden. Diese werden im Laufe der Zeit unter deinem Suchergebnis eingeblendet. Auf diese Weise ziehst du die Blicke auf dich, auch wenn du weiter unten stehst. 
Außerdem ist es wichtig, dass du keinen doppelten Content hast (z.B. mit und ohne www) und dass es keine defekten Links gibt. Alte Verlinkungen sollten unbedingt weiterleiten auf die neuen Verlinkungen.

3. Google Ads

Google Ads war früher, als es in Deutschland anfing, eine Gelddruckmaschine - man konnte einfach vorne einen Euro reinwerfen und hinten kamen garantiert fünf Euro raus. Diese Zeiten sind leider vorbei. Man muss genau schauen, ob sich Google Ads (früher Ad Words) im Einzelfall lohnt. In manchen Märkten tummeln sich so viele Anbieter, wie es in New York Taxifahrer gibt, somit zahlt hier jeder nur noch drauf. Dies gilt beispielsweise für Mode, Schmuck und Marketing. Verkaufst du jedoch ein Nischenprodukt, sagen wir einmal: mexikanische Feinkost, oder philippinischen Rum, dann lohnt sich Google Ads. Dies vor allem dann, wenn du ein Produkt anbietest, das man nachkauft. Über Ads kannst du dir so einen Stammkundenkreis aufbauen. Selbst wenn beim ersten Kauf kein Gewinn bleiben sollte: man hat einen neuen Stammkunden, der beim nächsten Mal eben nicht auf die Anzeige klickt. 

4. Soziale Netzwerke: Google Plus

Google Plus ist ein kostenloses Angebot, mit dem du dir eine eigene Profilseite erstellst, mit der du auf dich aufmerksam machst, evtl. Rabatte und Aktionen veröffentlichst, Fotos hochlädtst, mit den Kunden in Diskussion kommst. Verlink von deinem Shop auf deine Google Plus Seite. Oder erlaub deinen Kunden, deinen Shop auf der eigenen Google+ Seite zu "liken". D.h. die Kunden haben selbst auch eine Google Plus Seite und machen dort kostenlos Werbung für dich. 

5. Ebenfalls kostenlos: Google Maps

Schön, dass du gefunden wirst, aber wo bist du überhaupt?
Google Maps wird viel zu häufig unterschätzt. Dabei werden Google Maps Ergebnisse häufig noch über den normalen Suchergebnissen angezeigt. Die Ads Kunden zahlen viel Geld, um dorthin zu kommen. Mit Google Maps wirst du dort - vielleicht - kostenlos präsentiert. Du musst dich nur eintragen. Die Google Maps Karte kannst du sogar in deinen Shop einbinden. 

6. Google Shopping - die Produktsuchmaschine

Mit einem speziellen Exportmanager kannst du deine Produkte tagesaktuell an Google übermitteln. Google stellt diese dann im Bereich "Shopping" mit Foto und Preis dar. Du zahlst, wie bei Google Ads auch, pro Klick. Klickt niemand, verlangt Google auch keine Gebühren. 

7. Google Remarketing: Die Kunden sind weg - hol sie zurück

Nun hat ein Kunde dich gefunden, sich deinen Shop angesehen - und hat deine Seite wieder verlassen.
Kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Mit Google Remarketing werden nun spezielle Anzeigen geschaltet, die genau diesem Kunden 30 Tage lang "hinterherlaufen". Egal, ob er auf Bild.de, Spiegel Online oder Web.de ist, überall wird er deine Anzeigen sehen und an dich erinnert werden. Nutz die Gelegenheit und biet ihm im Fall seiner Rückkehr einen Rabatt an.

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Kompletteinrichtung eines Google Ads Kontos mit Kampagnen, Keywords, Anzeigen, Verlinkungen und korrekten Einstellungen.
Wir empfehlen, zum selben Zeitpunkt Google Analytics einzurichten, da das Marketing sonst ein Blindflug wird.
Habst du bereits Analytics, verknüpfen wir es auch gleich mit dem Ads Konto.


 

 

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