Gesetzliche Änderungen in Sachen KI.
Unternehmen sind dazu verpflichtet, ihre Mitarbeiter in den Umgang mit KI-Technologien zu schulen. Ab dem 2. Februar müssen Firmen gewährleisten, dass alle Mitarbeiter, die Künstliche Intelligenz einsetzen, mit den verwendeten Tools vertraut sind. Diese Schulungen sollen nicht nur den Umgang mit den Technologien vermitteln, sondern auch die kritische Auseinandersetzung mit möglichen Risiken thematisieren. Da KI-Systeme auf Basis von Daten agieren, ist es wichtig sicherzustellen, dass rechtliche und ethische Standards eingehalten werden. Diese Maßnahmen setzen eine EU-Verordnung um, die mehr Transparenz und Sicherheit im Umgang mit KI gewährleisten soll.
Ab dem 2. Februar ist es außerdem Unternehmen untersagt, KI-Systeme zu verwenden, die gegen die Grundwerte der Europäischen Union verstoßen. Dazu zählen unter anderem Technologien, die Menschen nach ihrem sozialen Verhalten oder Status bewerten oder Emotionen erzeugen sollen, um bestimmte Handlungen zu manipulieren.
Unserer Meinung nach trifft das vor allem auf DeepSeek zu. Laut Winfuture zeichnet dieses chinesische Tool alle Tastenanschläge auf (und sogar den Rhythmus), sowie Audiodateien und den Bildschirm – und speichert alles auf Servern in der Volksrepublik China – direkt in Griffweite der chinesischen Sicherheitsbehörden.